Das größte Hindernis für die Implementierung von Metaverse ist das begrenzte Wissen der Benutzer, sagen die deutschen Unternehmen XR. Im Oktober erscheint die Studie „XR in Deutschland 2022“ der TH Köln. Sie folgt einer ähnlichen Studie aus dem letzten Jahr, die die Schule nur wenige Tage vor dem Rebranding von Facebook und der Ausrichtung auf das Metaverse im Oktober 2021 vorstellte. Daher konzentriert sich die diesjährige Studie stärker auf das Metaverse. Insgesamt nahmen 130 der 1.613 deutschen XR-Unternehmen an der Umfrage teil, fast so viele wie im Vorjahr. Die Datenerhebung erfolgte im Juni 2022 über eine Online-Umfrage. Auftraggeber ist das Mediennetzwerk NRW. „Die hohe Relevanz des Metaversums verbunden mit der relativen Unsicherheit seiner Form stellt Akteure bei ihrer Gestaltung vor Herausforderungen“, sagt Geschäftsführerin Sandra Winterberg. „Mit der Studie wollen wir eine Datenbasis für Unternehmen der Branche schaffen, um sie bei ihren strategischen Entscheidungen zu unterstützen.“ Die folgenden Umfrageergebnisse sind Teil einer vorläufigen Einschätzung. Die vollständige Studie folgt im Oktober.
Dies sind die am häufigsten genannten Verbindungsbarrieren
Laut der Umfrage sehen 81 Prozent der deutschen XR-Unternehmen das größte Conversion-Potenzial im B2C-Markt. Nur 19 Prozent halten B2B für wichtiger. Größtes Hindernis bei der Umsetzung des Metaverses ist nach Angaben der Unternehmen das begrenzte Wissen der Nutzer (59 %). Weitere große Bedenken sind, dass das Metauniversum aus einer Vielzahl einzelner Einzelwelten (43 Prozent) und unklaren Geschäftsmodellen (38 Prozent), unzureichender Hardwareleistung (37 Prozent), unzureichenden Übertragungsgeschwindigkeiten (36 Prozent) oder der unklaren Definition bestehen könnte der Begriffsumwandlung (36 Prozent); Spanne {Breite: 5 Pixel; Höhe: 5px; Hintergrundfarbe: #5b5b5b; }#mailpoet_form_11{border-radius: 0px;text-align: left;}#mailpoet_form_11 form.mailpoet_form {padding: 20px;}#mailpoet_form_11{width: 100%;}#mailpoet_form_11 ;mailmargin_mes padding: 0 20px;}#mailpoet_form_11 . mailpoet_paragraph.last {margin-bottom: 0} @media (max-width: 500px) {#mailpoet_form_11 {background-image: none;}} @media (min-width: {500x) #mailpoet_form_11 .last .mailpoet_paragraph:last- child {margin-bottom: 0}} @media (max-width: 500px) {#mailpoet_form_11 .mailpoet_form_column:last-child .mailpoet_paragraph:last-bottomld: {0} ]]> „Derzeit wissen die meisten Anwender – auch aus der Wirtschaft – nicht, was dieses Metaversum eigentlich ist. Es wird gemacht. Langfristig relevanter ist die Frage, ob wir auch hier geschlossene Systeme haben werden, oder ob die unterschiedlichen Welten füreinander zugänglich sein werden. Das wird nicht nur für Anwender, sondern auch für die Entwicklung der Branche zentral sein“, sagt Professor Dr. Christian Zabel.
Verwandte virtuelle Realität und erweiterte Realität
Auf die Frage, ob in Zukunft wenige zentrale Anbieter dominieren oder ob sich dezentrale Angebote durchsetzen werden, antworteten die Unternehmen wie folgt: Während ein gutes Drittel (34 Prozent) davon ausgeht, dass sich wenige Anbieter durchsetzen werden, ist eine etwa gleich große Gruppe (35 Prozent) die Möglichkeit, das Metauniversum dezentral zu gestalten, z.B. durch Web3-Technologien. Die wichtigsten Technologien für Metaverse sind Virtual Reality (80 %), Mixed Reality (70 %), Augmented Reality (68 %), 5G (58 %), künstliche Intelligenz (49 %) und offene Standards wie OpenXR (47 %). . ).. 70 Prozent der Unternehmen bewerten die allgemeine Relevanz des Metaversums für das eigene Geschäft als hoch oder sehr hoch. Die Mehrheit (52 Prozent) sieht sich bereits weitgehend oder vollständig auf die Herausforderungen des Metaversums vorbereitet. Immerhin ein Viertel der XR-Unternehmen hat bereits eine auf die Metaverse ausgerichtete Strategie entwickelt oder kleinere Tests dazu durchgeführt. Hinweis: Links zu Onlineshops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn Sie über diesen Link kaufen, erhält MIXED.de vom Verkäufer eine Provision. Der Preis ändert sich für Sie nicht.