Dr. Sebastian Schmerl, EMEA Director of Security Services bei Arctic Wolf, kategorisiert die Strategie: „Houston, we have a problem“ – Hacker verstecken Malware in James-Webb-Teleskopbildern „Tatsächlich ist es nicht verwunderlich, dass Bedrohungsakteure einen Weg gefunden haben, Malware mithilfe von Bildern des James-Webb-Teleskops zu installieren. Es zeigt einmal mehr, dass Cyberkriminelle jeden interessanten oder viralen Inhalt für ihre Zwecke missbrauchen. Immer mit dem Ziel, ihre Malware an unvorbereitete und unvorsichtige Menschen zu verteilen. Wie bei allen Cyber-Vorfällen wird von Bedrohungsakteuren erwartet, dass sie Eilmeldungen oder als interessante Geschichten getarnte Phishing-Versuche nutzen, um ihre Malware zu verbreiten. Die atemberaubenden Bilder des James-Webb-Teleskops sind das perfekte Mittel, um Unvorsichtige in die Falle zu locken. Vorfälle wie dieser zeigen einmal mehr, warum es für Unternehmen wichtiger denn je ist, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und zu verstärken. Mit der richtigen Technologie und gut ausgebildeten Sicherheitsexperten, die böswillige Aktivitäten rund um die Uhr überwachen, können Risiken gemindert und schwache und anfällige Teile der digitalen Infrastruktur identifiziert werden.”