Herzogin Meghan soll in der Vergangenheit schon einige Male stark gewesen sein. Herzogin Meghan (41) wird dieser Tage wohl von niemandem beneidet. Neben dem anhaltenden Hoax über ihre Beziehung zum britischen Königshaus kommen nun immer mehr Unwahrheiten ans Licht, die die US-Amerikanerin angeblich erzählt hat. Von Euphemismen bis zu glatten Lügen ist alles dabei. Besonders auffällig an ihrer Faser ist, wie sehr Meghan offenbar versucht, die Familie ihres Mannes Prinz Harry (37) in den Kakao zu ziehen – auch wenn er seiner Frau gegenüber mehr oder weniger stoisch war und wenig Kontakt zu seiner Familie hatte. .
Der Mandela-Vergleich
Wie “Bild” schreibt, soll Meghan laut eigener Aussage bei der Premiere des Musicals “Der König der Löwen” am 14. Juli mit dem ehemaligen südafrikanischen Präsidenten und Menschenrechtsaktivisten Nelson Mandela (1918-2013) verglichen worden sein. , 2019 in London – offensichtlich eine glatte Lüge! Außerdem sagte John Kani (79), der Rafiki in dem Musical spielt, der Daily Mail, dass er Megan trotz ihrer Behauptungen nie getroffen habe. Landsmann Lindiwe Mhkize, der an dem Musical mitgearbeitet hat, sagte dasselbe.
Der königliche Charme
Herzogin Meghan versucht bewusst, sich (und Ehemann Prinz Harry) aus dem königlichen Zirkus herauszuhalten. Aber sie weiß alles über die Machenschaften im Buckingham Palace – und das nicht erst, seit sie offiziell mit den Windsors in Verbindung gebracht wird. Obwohl Meghan behauptete, als Amerikanerin vor ihrer Hochzeit nichts über die Royals gewusst zu haben, war sie als Kind von ihnen fasziniert. Laut ihrem Freundeskreis wusste sie als Kind alles über Lady Di (1961-1997) und machte später als Teenager Erinnerungsfotos vom Buckingham Palace.
Frühe Eheversprechen
In einem Interview mit US-Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey, 68, behauptete Meghan, das Paar sei drei Tage vor dem eigentlichen Hochzeitstermin im Jahr 2018 privat vom Erzbischof getraut worden – offenbar, weil das Paar den besonderen Moment nur für sich leben wollte. Sie riefen den Priester und baten ihn, die Gelübde heimlich im Garten des Herzogs und der Herzogin abzulegen. Diese Aussage dementierte der Erzbischof später – er hätte das Paar durchaus schon vor der offiziellen Trauung am 19. Mai 2018 treffen können. Allerdings hätte er sich einen schweren Rechtsverstoß zu Eigen gemacht, wenn er die Heiratsurkunde zweimal unterschrieben hätte. Damit bestätigte er, dass es nie eine inoffizielle Eheschließung gab.
Das Thema Biographie
Im Jahr 2020 veröffentlichte sie Finding Freedom, eine aufschlussreiche Biografie über Meghans frühe Jahre mit Prinz Harry – über die sie in ihren ersten Aussagen sagte, sie habe nie mit dem Autorenduo gesprochen. Kurz darauf gab die Herzogin jedoch zu, dass sie einen Freund autorisiert hatte, mit den Autoren des Buches zu sprechen – Berichten zufolge widerlegte sie Gerüchte, sie habe die Verbindung zu ihrem Vater Thomas Markle, 78, abgebrochen. Königsexperte Schlittler: „Das Buch stellt sie als machthungrig und rücksichtslos dar“ (07:38)
Archies Titel
In einem Interview mit Oprah Winfrey sprach Herzogin Meghan über ihre Angst, wie Sohn Archie (3) von den Royals als schwarzes Kind behandelt werden würde. “Bild” schreibt außerdem, Meghan sei sich sicher, dass Archie den Prinzentitel nicht nur wegen seiner Hautfarbe erhalten werde. Es hat nicht wirklich den Titel. Das liegt aber an einem königlichen Erlass aus dem Jahr 1917. Dieser besagt, dass Urenkel des amtierenden Monarchen keinen Titel mehr führen dürfen – außer der älteste Sohn des Prinzen von Wales, nämlich Prinz George (9), Sohn von Prinz William (40). . Archie wird seinen Titel dennoch mit hoher Wahrscheinlichkeit erhalten: Sobald die Queen (96) stirbt und ihr Sohn Prinz Charles (73) den Thron besteigt, wird der Sohn von Harry und Meghan automatisch ein Prinz. (lesen)